Ferrari-History Bilderbuch
Enzo Ferrari baute 1947 mit dem 125S den ersten Wagen, der den Namen Ferrari tragen durfte. Ein Zwölfzylinder mit nur 1.500ccm trieb den 125er an. Heute existiert nur mehr eine Replica im Werksmuseum. Als ältester existierender Ferrari gilt Chassis 002C - der abgebildete 166 Spider Corsa.
Die fünfziger Jahre waren geprägt vom Rennwagenbau. Enzo Ferrari wollte ausschließlich den Erfolg im sportlichen Wettbewerb. Straßenwagen spielten eine Nebenrolle und dienten lediglich der Finanzierung des kostspieligen Rennteams.
Die Karosserien entstanden in unterschiedlichen Häusern. Touring, Vignale, Ghia und der später alles dominierende Pininfarina waren führend. Die frühen Ferrari waren streng genommen allesamt Einzelstücke. Auch innerhalb der Modellreihen gab es wesentliche Unterschiede – je nach Kundenwunsch. Beim 250 Pininfarina Coupe konnte man mit 350 weitgehend baugleich produzierten Exemplaren erstmals von einer Kleinserie sprechen.
Die Rennwagen der Fünfziger waren äußerst erfolgreich. Ferrari siegten in allen wichtigen Sportwagenrennen wie Mille Miglia, Targa Florio, Le Mans oder der Tour de France. Einen Höhepunkt erlebte der Sportwagenbau mit der 250 Testarossa-Reihe.
Die fünfziger Jahre waren geprägt vom Rennwagenbau. Enzo Ferrari wollte ausschließlich den Erfolg im sportlichen Wettbewerb. Straßenwagen spielten eine Nebenrolle und dienten lediglich der Finanzierung des kostspieligen Rennteams.
Die Karosserien entstanden in unterschiedlichen Häusern. Touring, Vignale, Ghia und der später alles dominierende Pininfarina waren führend. Die frühen Ferrari waren streng genommen allesamt Einzelstücke. Auch innerhalb der Modellreihen gab es wesentliche Unterschiede – je nach Kundenwunsch. Beim 250 Pininfarina Coupe konnte man mit 350 weitgehend baugleich produzierten Exemplaren erstmals von einer Kleinserie sprechen.
Die Rennwagen der Fünfziger waren äußerst erfolgreich. Ferrari siegten in allen wichtigen Sportwagenrennen wie Mille Miglia, Targa Florio, Le Mans oder der Tour de France. Einen Höhepunkt erlebte der Sportwagenbau mit der 250 Testarossa-Reihe.
Beschreibung der einzelnen Bilder
- 125 S der Erste aus 1947 - 1500ccm 12 Zylinder !
- 166 Spider Corsa - der erste erfolreiche Rennwagen
- 166 MM Touring Barchetta - das "kleine Boot"
- 166 MM mit Vignale Spider Body
- 212 Export Vignale Spider aus 1951
- 212 Inter Ghia ex Juan Peron
- 166 Inter Touring - Dienstwagen von Mike Hawthorn
- 340 Mille Miglia Vignale Spider - 1953
- 375 America - Speciale für Gianni Agnelli
- 250 Europa Pininfarina mit Lampredi Motor
- 250 Mille Miglia Pininfarina - einer der ersten 250er
- Kaliber Magnum - 375 MM mit 4.5 Liter Motor
- 250 Europa GT Berlinetta ex De Portago
- 250 Europa GT als elegantes Pininfarina-Coupe
- 1954 - 500 Mondial Pininfarina Berlinetta
- 500 Mondial mit Scaglietti Spider-Body
- 750 Monza - mit Dreiliter Vierzylinder Maschine
- 860 Monza - der grösste Ferrari Vierzylinder
- Sportliche Eleganz - 250 GT Boano
- ..und sein Zwilling 250 GT Ellena aus 1958
- 410 Superamerica - der amerikanische Traum von Größe
- Rares Stück - 625 LM - einer von drei gebauten
- Testarossa - ein magischer Name am 500 TR aus 1956
- sein Nachfolger 500 TRC - letzter Ferrari Vierzylinder
- 335 Sport - Mille Miglia 1957 Triumph und Tragödie
- 250 Berlinetta "Tour de France" Serie 2 1956
- 250 Berlinetta "Tour de France" Serie 4 1957
- Der berühmte 250 Testarossa Scaglietti aus 1957
- 250 Testarossa mit Fantuzzi Body 1958 heute 10 Mio€ wert
- 330 TRI letzter Testarossa und Le Mans Sieger 1962
- 250 Pininfarina Coupe - elegant und doch ein echter Ferrari
- Dino 196/246 SP Targa Florio Sieger 1961
- Dino 268 SP - der Achtzylinder Dino
- 412MI - ein Einzelstück mit mächtigen 440 PS bei 8500/min
- 250 California Spider LWB-Renner für den Hollywood Boulevard
- 250 California SWB mit kurzem Radstand